Willkommen auf der Uploadseite der

German Tesla List (GTL)

der German Speaking Tesla Coilers - den GSTCs

Auf dieser Seite gibts
folgendes zu lesen:
Weitere Seiten der GSTCs:


Uploadbereich von STK:

Schema zum Gewindeschneiden in die Secondary, um ein besseres Imprägnieren zu ermöglichen. Bitte gebt mir Feedback, ob sowas praktikabel ist oder wenn Ihr eine bessere Idee habt!


Eine gute Idee hatte Toni:
Man nehme das 'Plastik-Spray' von Kontaktchemie, das 'flutscht' nämlich nur so unter den Draht (auch ohne Spacewinding). Spule beim Aufsprühen bis hin zum Trocknen immer drehen lassen!!!

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Uploadbereich von Sk:

Hallo Coilers

...gestern haben wir unsere Toroide für die Twin's erhalten. Vielleicht ist diese Art auch fuer Euch interessant: Es gibt doch den schönen Beruf des Isoleurs (das sind jene Leute, die Rohrleitungen, z.B. in Heizungssystemen oder Chemieanlagen isolieren). Eine derartige Isoleur-Firma, hier in Basel, hat uns nun zu u.E. sehr vernünftigem Preis, stabile Aluminium-Toroide, nach Mass, angefertigt. Unsere Toroide haben folgende Abmessungen:

Außendurchmesser: 70 cm
Rohrdurchmesser: 20 cm
d.h. Innendurchmesser: 30 cm
Anzahl Segmente: 16 (d.h. Torus ist als 16Eck aufgebaut)

Die Toroide sind sehr sauber gearbeitet. zwischen den einzelnen Segmenten sind kleine Wulste (r = ca.3mm), die natürlich verhindern, dass das Ganze so perfekt wie ein Profi-Toroid ist. Nun, so ein Profi-Toroid entsprechenden Ausmaßes könnte leicht 1500-2000 SFr kosten, was sich mit den SFr 150.-/Stk, bei Abnahme von 2 Stück, die wir bezahlen mussten, auch nur schlecht vergleicht. Erfahrung mit den Toroiden haben wir naturgemäß noch keine, da unsere Twin ja erst im Aufbau ist. Ich nehme an, in Deutschland wären die Preise für entsprechende Handwerksarbeit nicht teurer als hier, aber für Interessierte vermittle ich gerne die Basler Adresse des Isoleurs. Er wäre gerne bereit, weitere Toroide anzufertigen.

Grüße, Kurt

Hier 2 Bilder. Auf dem einen halte ich das Toroid so, dass man auch die "Naht" des Torus, welche mit Pop-Nieten gehalten ist sieht.

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Uploadbereich von SBauer:

Ein paar Randdaten zu meiner Spule:

STK war letzten Mittwoch bei mir und außer Kaffee und Brotzeit haben wir natürlich einige Stunden bei mir im Keller mit der TC verbracht. Trotz gesundheitlicher Einwände meiner Frau haben wir ordentlich Ozon produziert. Wir haben die Funkenlänge von anfänglich ca. 1000mm (mit kleinem Toroid) auf knapp 1500mm (mit großem Toroid) bei ca. 2500 W steigern können. Da ich im Keller nur beengte Platzverhältnisse habe, waren wir sehr behindert und mußten die Secondary provisorisch auf dem Boden aufbauen um Platz für die Funken zu schaffen.

Leider wurde der Spaß unterbrochen als STK plötzlich nach einer erneuten Zündung Rauch bemerkte. Die weiteren Versuche ließen aufgrund der jetzt schlechten Performance erahnen, daß was nicht stimmte. Schließlich entdeckten wir nach noch mehr Rauch, daß meine Secondary etwa 15 Wdg. von unten Schmorstellen aufwies und die Isolation durchbrannte. Schade, der praktische Teil war beendet und reichlich Diskussion war angesagt. Die Vermutung lag nahe, daß die Isolation bereits beschädigt war, zumal ich bei früheren Versuchen mit schlechter Erde hier im unteren Bereich der Secondary starke Überschläge zur Primary hatte. Andererseits war aufgrund des teilweise provisorischen Aufbaus der RF-Ground auch nicht optimal (dies unterstreicht wie immer die Wichtigkeit einer guten leitfähigen Verbindung zur Erde).

Hier eine Nahaufnahme von
dem Crash meiner Secondary.
Ich hoffe man kann was
erkennen. Die Drahtstärke ist
0,63mm, damit siehst du den
Grad der Vergrößerung.

(Anmerkung von STK: die
Blasen im Epoxy, die man
leicht unscharf neben dem
Verkohlten erkennen kann,
ziehen sich als Ring komplett
um die Secondary herum.)

Zum reparieren hatte ich noch keine Zeit wegen Schönwetter, außerdem bastle ich gerade an meiner ersten Homepage.

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Stefan Reissig:

am 30.8. waren Reimund Möller (von der GTL) und Günter Grau bei mir zu Besuch, im Rahmen einer Vorführung meines Teslatrafos und des "First Lights" der 2m Spule ;-) Dabei sind einige sehr gelungene Fotos entstanden.

Ein interessantes Bild ist auch entstanden, als ich Bögen mit der Stromversorgung gezogen habe...

Genau in dem Moment, als der Bogen abgerissen ist, wurde fotografiert und man sieht einzelne "Plasmawölkchen" in der Luft schweben:

Zu sehen der Betrieb meiner kleinen Spule (150x25cm) mit 26kVA (15kV Primärspannung, 130nF),

und ein erster, nicht abgestimmter Test der 200x40cm Spule mit der gleichen Konfiguration.

Auf einigen Bildern sieht man Einschläge in den Baum, der jetzt einige tote Zweige aufweist. Auch auf dem Boden stehende Blumen wurden zerstört. Etwas ähnliches wurde glaub ich mal von Kurt Schraner beobachtet.

Auf den folgenden Bildern sieht man meine "Violet Wand" (auf Deutsch in etwa: "Violetter Stab"?) von der Firma Felmo aus dem Zeitraum 1920-1940. Das Gerät ist vollständig, funktionierte aber zunächst nicht optimal. Nachdem ich den alten Wachspapier-Kondensator, der über die Jahre Wasser aufgenommen hatte und beim Betrieb warm wurde gegen einen neuen 50nF MKP Kondensator ausgetauscht hatte, liefert die Violet Wand nun schöne Funken von 1.5-2 cm Länge. Nähere Informationen über die Funktionsweise dieses kleinen Teslatransformators gibt es auf der Homepage von Stefan Kluge zu lesen.

Hier ein Foto eines der Aufsätze für das Gerät im Betrieb. Dieser ist mit Neon gefüllt, die anderen enthalten verdünnte Luft und leuchten violett.

Viele Grüße, Stefan

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Markus & Uli:

In den Sommerferien hatten Hans-Ulrich und ich mal Zeit um unseren 50 kVA Pole-Pig auf Herz und Nieren zu prüfen. Wir bauten zwischen 2 Phasen der Oberspannung eine Hörnerblitzableiter auf (Hörnerlänge ca. 40cm, untere Gap: 2,5cm/ Edelstahl) und pumpten ihn über 2 Ohm Eisenwiderstände (ergibt bei US-Sternschaltung 4 Ohm + Innenwiderstand der Spulen = 4,2 Ohm --> ziemlich genau 85 Ampere (deckt sich mit den Werten der Stromwandler in den Phasen), das entspricht 34 KW Wirkleistung. Etwas ängstlich waren wir ja schon, als wir den Lastschalter eingeschalten haben, aber dann gings irgendwie in staunen über, was der Strom so alles kann. Dann haben wir natürlich gleich mit so einer Pen-Digi eine kleine Fotoserie geschossen: (Die Streifen in den letzten Bildern kommen evtl,. vom Magnetfeld ?!? Plasmawolken wie bei Stefan Reissig wurden auch beobachtet)


Bild 1: Zündung


Bild 2: Upraise


Bild 3: Plasmawolken


Bild 4: Upraise 2


Bild 5: Bogen in voller Länge

Da wir schon übern Basteln waren entfernten wir uns aus der ehem. Fabrikhalle (Wo unser Pig steht) zu Uli nach Hause und schossen noch ein paar Bilder von Uli´s neuer Microtesla, von denen leider nur 1 wirklich was geworden ist.

Daten der Coil:


Bild 6: teslaaanlage.jpg

[Evtl. könnten wir mal eine Big tesla mit unserem pole pig testen]

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Daniel:

Plasmatweeter und JacobsLadder:

Plasmahochtöner in freischwingender Huth/Kühn Schaltung @28MHz. Output ständig etwa 12mm Flamme, kurzzeitig bis zu 2,5cm. Mit mehr Leistung kriegt man diese natürlich noch höher. Man kann modulieren, und so bis zu 85dB erreichen! (www.plasmatweeter.de)

Jakobsleiter mit sekundär 6 Mots in Reihe ohne Öl, aber jeder Anschluss vom Kern isoliert und auf Plexiglas montiert. Primär immer 2 in Reihe und an 400V gehängt. Außerdem kompensiert. Die Ladder schluckt vom Netz je nach dem, wo die Flamme steht, zwischen 6-8KW.

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Toni:

Fulgurite selbstgemacht (40kVA-Trafo):
Als ich (STK) an Halloween 2005 bei Toni war, haben wir mit seinem 40kVA-Trafo ein paar Fulgurite gemacht. Links im Bild der HV-Trafo, rechts oben der Hebemechanismus um den Funken langsam auseinanderzuzuiehen und so den Fulgurit wachsen zu lassen. Vor dem (in diesem Aufbau nicht benutzten) Rasenmäher ist der mit Quarzsand gefüllte Blumentopf, im Vordergrund der aktiv gekühlte Widerstand zur Strombegrenzung. Elektrische Daten und weitere Details gibts auf der Website von STK (http://www.stefan-kluge.de/fulgur.htm):

110kV-Spannungswandler:
Linkes Bild: Toni neben seinem 110kV-Wandler. Der kleine 20kV-Wandler im rechten Bild links unten dient als Meßwandler wenn der 110kV-Wandler als 20kV-Quelle für den Betrieb der TC benutzt wird. Dieser kleine Meßwandler wiegt knapp 25kg, für den großen hatten wir gerade keine passende Waage ;-)
 

Teslatrafo:
Bei unseren letzten beiden Treffen im Hebst 2005 haben Toni und ich (STK) seine große TC in Betrieb genommen:

Steuerpult mit Anzeige der GEMESSENEN kV:
Steuerpult

Innereien des Steuerpultes:
Steuerpult

Safetygap:
safetygap

MMC:
MMC

Primary mit Tap:
tap 

Von den Funken waren wir dann so beeindruckt, daß wir das Fotografieren vergessen haben :'-(

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FWE (Fritz Walter Egli):

Liebe Coiler`s

Ich bin ein Anfänger, mit nur rudimentärem Grundwissen. Ich baue mir Tesla Einzel Komponenten auf, für Experimente, um vorab mich in die Thematik einzuarbeiten, Grundlagen zu erlernen. In diesem Zusammenhang habe ich einige Fragen und hoffe, dass erfahrene Experten aus Euren Kreisen mich beraten können. Mir ist sehr bewusst, dass Sicherheitsaspekte den allerhöchsten Stellenwert haben, und genau dies ist der Grund für meine Fragen .-

Bereits fertig gebaut sind (Fotos der fertigen Komponenten werde ich in ein paar Tagen schicken, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt):

In Arbeit sind Kondensatormodule (versch. Kapazitäten abgreifbar) für Primärschwingkreise und ein paar verschiedene Grössen Teslatrafos.

An diesem Punkt sind folgende Fragen aufgetaucht:

4 Varianten habe ich zum Verständnis meiner Fragen skizziert:

Zeichnungen "A" "B" "C" und "D", "Netzversorgungssystem für Teslaexperimente F.W.E. 20.10. 07", Welche ist die richtige, die beste, die sicherste? (Die Skizzen betreffen eines der 5 Trafomodule, dieses ist ein System mit 2 identischen Trafos, die wahlweise parallel, (für mehr Strom), serie, (für mehr Spannung) geschaltet werden können, oder auch einzeln zur Speisung der Tesla Trafos verwendet werden können). Sekundärseitig der Netztrafos ist wie vorgängig erwähnt ein Schutzfiltersystem angeschlossen, nach diesem geht's erst zum Primärschwingkreis und dann zum Teslatrafo. Dieses System ist ebenfalls skizziert: "NST Trafo Schutzsystem F.W.E. 22.9.07=93.

DANKE für Rat!

Mit freundlichen Grüssen
Fritz W.Egli

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